Wer zu Hause pflegt, kennt das: Es sind oft nicht die „großen“ Dinge, die stressen – sondern die vielen kleinen. Handschuhe sind plötzlich leer, Desinfektion fehlt genau dann, wenn Besuch kommt, und Bettschutzeinlagen gehen schneller weg als gedacht. Und irgendwo dazwischen soll man noch herausfinden, was die Pflegekasse übernimmt und wie das Ganze beantragt wird.
Genau dafür gibt es die Pflegebox.
Wenn ein Pflegegrad vorliegt und die Pflege zu Hause stattfindet, übernimmt die Pflegekasse für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch ein Monatsbudget von bis zu 42 €. Darunter fallen typischerweise Produkte wie Einmalhandschuhe, Flächendesinfektion, Händedesinfektion, Mundschutz oder Bettschutzeinlagen.
In vielen Fällen ist das innerhalb des Budgets zuzahlungsfrei – Sie müssen also nicht jeden Monat selbst losziehen und einkaufen.
Wir sagen das nicht nur selbst: Pflegetipp.de wird aktuell auf zwei externen Vergleichsportalen als Platz 1 / Testsieger geführt:
Viele Pflegeboxen klingen auf den ersten Blick ähnlich. In der Praxis machen meistens diese Punkte den Unterschied:
In der Regel passt die Pflegebox, wenn:
Wenn Sie nicht sicher sind, ob das bei Ihnen zutrifft: Das lässt sich meistens schnell klären – ohne großen Aufwand.
Der Ablauf ist bewusst einfach gehalten:
Natürlich freuen wir uns über die Platzierungen. Noch wichtiger ist aber, was unsere Kundinnen und Kunden uns immer wieder zurückmelden: Wenn die Versorgung zuverlässig läuft, fällt spürbar Druck ab. Man muss nicht ständig nachbestellen, nicht ständig improvisieren – und hat den Kopf für wichtigere Dinge frei.
Wenn Sie bereits einen Pflegegrad haben, lohnt sich ein kurzer Check: Nutzen Sie das 42-€-Budget jeden Monat schon aus? Viele lassen Geld liegen, einfach weil der Alltag zu voll ist.
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